10 Juli 2015

Minden: Doppelsieg für die Niederlande

Heute konnten noch die Vierspänner ihre Dressur fahren. Insgesamt 25 Teilnehmer stellten sich den Richtern. An die Spitze setzten sich die beiden niederländischen Mannschaftfahrer Bram Chardon und Jan de Boer mit 44.07 und 44.96. Alle Richter sahen die beiden auf den ersten drei Plätzte. Chardon war bei Zweien auf dem Ersten Rang und de Boer bei Einem.

Auf den dritten Platz fuhr der Deutsche Steffen Brauchle mit 46.96. Nicht mal einen halben Punkt dahinter klassierte sich sein Mannschaftskollege Tobias Bücker vor Tinne Bax aus Belgien. Mit Jámbor Vilmos folgte aus dem sechsten Platz der beste Fahrer der ungarischen Mannschaft. Damit ergibt sich in der Mannschaftwertung die logische Reihenfolge von Niederlande vor Deutschland, Belgien und Ungarn, allerdings sind die Abstände bei den ersten Drei nicht so bedeutend.

Am Abend werden die Sieger der Dressur an einem geschichtsträchtigen Ort geehrt. Alle werden vom Veranstalter mit Bussen zum Kaiser Wilhelm Denkmal gefahren, wo die Ehrungen statfinden.
Die Dressur zur Deutschen Meisterschaft der Einspänner mit Behinderung gewann Heiner Lehrter mit 48.48 vor Hubert Markett und Herbert Düpmann.
Heute waren die Bedingungen deutlich angenehmer, der Wind war weniger stark und die Temperaturen stiegen etwas an.
Für den Marathon am morgen soll es nochmals deutlich wärmer werden. Die Fahrer beurteilen die Aufgabe als anspruchsvoll und technisch. Gefragt sind nicht nur fitte Pferde sondern auch gut vorbereitete aufmerksame Fahrer. Man darf sich auf einen spannenden langen Geländetag freuen, der erste Fahrer startet um acht Uhr und Bram Chardon als Letzter um 16:01 Uhr.

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Auf den dritten Platz fuhr der Deutsche Steffen Brauchle mit 46.96. Nicht mal einen halben Punkt dahinter klassierte sich sein Mannschaftskollege Tobias Bücker vor Tine Bax aus Belgien. Mit Jambor Villmos folgte aus dem sechsten Platz der beste Fahrer der ungarischen Mannschaft.
Damit ergibt sich in der Mannschaftwertung die logische Reihenfolge von Niederlande vor Deutschland, Belgien und Ungarn, allerdings sind die Abstände bei den ersten Drei nicht so bedeutend.
Am Abend werden die Sieger der Dressur an einem geschichtsträchtigen Ort geehrt. Alle werden vom Veranstalter mit Bussen zum Kaiser Wilhelm Denkmal gefahren, wo die Ehrungen statfinden.

Die Dressur zur Deutschen Meisterschaft der Einspänner mit Behinderung gewann Heiner Lehrter mit 48.48 vor Hubert Markett und Herbert Düpmann.
Heute waren die Bedingungen deutlich angenehmer, der Wind war weniger stark und die Temperaturen stiegen etwas an.

Für den Marathon am morgen soll es nochmals deutlich wärmer werden. Die Fahrer beurteilen die Aufgabe als anspruchsvoll und technisch. Gefragt sind nicht nur fitte Pferde sondern auch gut vorbereitete aufmerksame Fahrer. Man darf sich auf einen spannenden langen Geländetag freuen, der erste Fahrer startet um acht Uhr und Bram Chardon als Letzter um 16:01 Uhr.

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Foto: Rinaldo de Craen