6 september 2015

Deutschland Pfeffer und Brauchle gewinnen Silber

Nachdem die deutschen Einspänner Ponys den Finaltag mit Gold und Bronze für Fabian Gänshirt bzw. Katja Helpertz eröffnet und Deutschland auf Goldkurs gebracht hatten, war es an den Zwei- und Vierspännern, diesen Vorsprung bis ins Ziel zu retten. Am Ende reichte es leider nicht ganz für deutsches Mannschaftsgold.

Vor der Mittagspause hatte Dieter Baackmann als erster deutscher Team-Zweispännerfahrer den schweren Parcours ohne Hindernisfehler absolviert, kassierte jedoch fünf Strafpunkte für Zeitüberschreitung. Der zweite deutsche Fahrer Jan-Felix Pfeffer, der vor dem Kegelfahren an vierter Stelle lag, kam ebenfalls ohne Ball ins Ziel und hatte lediglich 1,09 Strafpunkte wegen Zeitüberschreitung. Damit sicherte er sich den Vize-Weltmeistertitel, vor dem Österreicher Stefan Bösch und seinem Teamkollegen Christof Weihe, dessen linkes Pony mit dem Gebiss haderte. Weihe hatte mehrere Abwürfe und Zeitfehler und fiel in der Gesamtwertung zurück.
Bevor die Vierspänner die Entscheidung herbeiführten, hatte Deutschland noch etwa drei Punkte Vorsprung vor den Niederlanden. Tobias Bücker als erster Fahrer für das deutsche Team leistete sich einen Abwurf und Zeitfehler. Da der erste niederländische Mannschaftsfahrer Jan de Boer ebenfalls Strafpunkte einfuhr, lag Deutschland immer noch in  Front.
Somit mussten es die beiden letzten Fahrer richten. Zuerst war Steffen Brauchle an der Reihe. Er hatte einen guten Start und absolvierte die ersten Kegelkombinationen flüssig und schnell. In der Welle von Hindernis 9 jedoch kam Unruhe in sein Gespann und es fielen hintereinander zwei Bälle. Ein weiterer Ball und Zeitfehler brachten Mannschaftsgold in Gefahr.
Dann war der Druck auf dem Niederländer Bram Chardon, die  Einzel- und Mannschaftsgoldmedaille einzufahren, erheblich gesunken.   Er fuhr einen brillanten Parcours und schaffte die einzige fehlerfreie Fahrt bei den Vierspännern und durfte sich mit Fug und Recht zum 3. Mal Weltmeister nennen und sicherte den Niederlanden ebenfalls den Mannschaftstitel.

 

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Vor der Mittagspause hatte Dieter Baackmann als erster deutscher Team-Zweispännerfahrer den schweren Parcours ohne Hindernisfehler absolviert, kassierte jedoch fünf Strafpunkte für Zeitüberschreitung. Der zweite deutsche Fahrer Jan-Felix Pfeffer, der vor dem Kegelfahren an vierter Stelle lag, kam ebenfalls ohne Ball ins Ziel und hatte lediglich 1,09 Strafpunkte wegen Zeitüberschreitung. Damit sicherte er sich den Vize-Weltmeistertitel, vor dem Österreicher Stefan Bösch und seinem Teamkollegen Christof Weihe, dessen linkes Pony mit dem Gebiss haderte. Weihe hatte mehrere Abwürfe und Zeitfehler und fiel in der Gesamtwertung zurück.
Bevor die Vierspänner die Entscheidung herbeiführten, hatte Deutschland noch etwa drei Punkte Vorsprung vor den Niederlanden. Tobias Bücker als erster Fahrer für das deutsche Team leistete sich einen Abwurf und Zeitfehler. Da der erste niederländische Mannschaftsfahrer Jan de Boer ebenfalls Strafpunkte einfuhr, lag Deutschland immer noch in  Front.
Somit mussten es die beiden letzten Fahrer richten. Zuerst war Steffen Brauchle an der Reihe. Er hatte einen guten Start und absolvierte die ersten Kegelkombinationen flüssig und schnell. In der Welle von Hindernis 9 jedoch kam Unruhe in sein Gespann und es fielen hintereinander zwei Bälle. Ein weiterer Ball und Zeitfehler brachten Mannschaftsgold in Gefahr.
Dann war der Druck auf dem Niederländer Bram Chardon, die  Einzel- und Mannschaftsgoldmedaille einzufahren, erheblich gesunken.   Er fuhr einen brillanten Parcours und schaffte die einzige fehlerfreie Fahrt bei den Vierspännern und durfte sich mit Fug und Recht zum 3. Mal Weltmeister nennen und sicherte den Niederlanden ebenfalls den Mannschaftstitel.

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Foto: Krisztina Horváth